04.06.2025, 10:38 - Wörter:
Harijan starrte auf das Bild, das sie in ihrer Fuchsgestalt zeigte. Es war ein erstaunliches Gemälde, das Hassin, der Maler angefertigt hatte. Er war ein Mensch ohne jegliches Geschick oder Veranlagung zur Magie. Doch je öfter sie das Bild betrachtete, desto eher wollte sie glauben, das die Kunst die älteste Magie der Welt sein mochte, sofern sie von der richtigen Hand entfesselt wurde. Eine junge Menschenfrau mit dem Namen Esén trat an sie heran.
"Werden die anderen heute kommen, Herrin?", fragte Esén. Harijan hatte bisher erfolglos versucht ihr klar zu machen, dass Esén ein freier Mensch war. Seit Harijan sie befreit hatte, begriff sich diese als ihre persönliche Dienerin.
"Sie kommen besser.", meinte Harijan. "Der Genozid an unserer Rasse wird durch die Jäger unbeirrt fortgesetzt. Diese törichten Fanatiker vergiften den Verstand der Menschen mit ihren abstrusen Lehren ihres jämmerlichen Gottes...", sagte Esén finster. "Und manche meiner Brüder und Schwestern stürzen sich auch noch dazu auf die Unschuldigen. Es ist Zeit, dass das Unkraut vernichtet wird. Ich fürchte das mein Auftreten und Auftauchen bereits für Aufregung in den Köpfen dieser Jäger gesorgt hat. Ein gehörnter Fuchs mit Flügeln und mehr Schwänzen als ein normales Exemplar, lässt sie warscheinlich schon in ihren Beichtstühlen schwitzen. Ich will und ich werde mich bald zu erkennen geben. Die Menschen sollen Erfahren, das wir Dämonen exestieren, denn in meiner Welt, werden wir Seite an Seite leben und die Jäger werden Geschichte sein!"
"Ich bin froh, das ich dem Beiwohnen darf, Herrin.", sagte Esén.
"Du bist trotzdem kein Sklave, Esén..."
"Aber du hast mich gerettet, also muss ich dir dienen, Herrin.", sagte Esén ruhig, aber beharlich.
Hajin seuftzte. Sie hoffte, das alles glattgehen würde. Genügend Dämonen hatten ihre Einladung erhalten und sie wusste, das sie einige Unterstützer hatte.
Dennoch wusste sie, dass die Jäger gerissen waren und sehr genau wussten was sie taten. Dieses treffen würde auf jeden Fall ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen, dem war sie sich sicher.
"Werden die anderen heute kommen, Herrin?", fragte Esén. Harijan hatte bisher erfolglos versucht ihr klar zu machen, dass Esén ein freier Mensch war. Seit Harijan sie befreit hatte, begriff sich diese als ihre persönliche Dienerin.
"Sie kommen besser.", meinte Harijan. "Der Genozid an unserer Rasse wird durch die Jäger unbeirrt fortgesetzt. Diese törichten Fanatiker vergiften den Verstand der Menschen mit ihren abstrusen Lehren ihres jämmerlichen Gottes...", sagte Esén finster. "Und manche meiner Brüder und Schwestern stürzen sich auch noch dazu auf die Unschuldigen. Es ist Zeit, dass das Unkraut vernichtet wird. Ich fürchte das mein Auftreten und Auftauchen bereits für Aufregung in den Köpfen dieser Jäger gesorgt hat. Ein gehörnter Fuchs mit Flügeln und mehr Schwänzen als ein normales Exemplar, lässt sie warscheinlich schon in ihren Beichtstühlen schwitzen. Ich will und ich werde mich bald zu erkennen geben. Die Menschen sollen Erfahren, das wir Dämonen exestieren, denn in meiner Welt, werden wir Seite an Seite leben und die Jäger werden Geschichte sein!"
"Ich bin froh, das ich dem Beiwohnen darf, Herrin.", sagte Esén.
"Du bist trotzdem kein Sklave, Esén..."
"Aber du hast mich gerettet, also muss ich dir dienen, Herrin.", sagte Esén ruhig, aber beharlich.
Hajin seuftzte. Sie hoffte, das alles glattgehen würde. Genügend Dämonen hatten ihre Einladung erhalten und sie wusste, das sie einige Unterstützer hatte.
Dennoch wusste sie, dass die Jäger gerissen waren und sehr genau wussten was sie taten. Dieses treffen würde auf jeden Fall ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen, dem war sie sich sicher.